Makrele auf Knäckebrot (ca. 10 Brötchen)

Man nehme mir bitte sämtliche Teile des Internets weg, die mich zu irgendwelchen Gerichten inspirieren.
Auf Instagram folge ich seit einer ganzen Weile schon ein paar schwedischen Accounts mit Schwerpunkt auf Food. So auch dem Account middagsbordet_ (Webseite: https://middagsbordet.com/ - Sprache: Schwedisch). Und dieser Account zeigte irgendwann einmal ein Bild von einem Knäckebrot mit geräucherte Makrele mit einem Salatblatt dazwischen. So einfach, so simpel und in meinem Kopf wurde dieses Bild direkt abgespeichert und "lecker, unbedingt sofort nachmachen".
Und genau das habe ich gemacht.

Zwei Knäckebrote auf einem Teller, die mit etwas Salat und geräucherter Makrele belegt wurden.

Makrele auf Knäckebrot (ca. 10 Brötchen) - Download als PDF
Gesamt ca. 1271kcal, pro Portion ca. 127kcal
eine geräucherte Makrele (ca. 300g gesamt)
ca. 10 Knäckebrote
etwas Margarine
ein paar frische Salatblätter

Zubereitung
Die Makrele mit einem Messer und zwei Gabeln aufschneiden und auseinander ziehen. Die Fischstücke sorgsam nach Gräten untersuchen und diese entfernen. Es bietet sich an die fertig untersuchten Stücke in eine eigene Schüssel zu geben.
Die Knäckebrote dünn mit etwas Margarine bestreichen. Die Salatblätter zerteilen und auf den Broten verteilen. Auf die Salatblätter jeweils etwas von der filetierten Makrele geben.

Kommentare

  1. Erzähl' mir doch sowas nicht!!! ;-)
    Das wäre ja was, um mein eingerostetes Schwedisch zu üben. Sieht lecker aus!

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    1. Hah, doch. Genau sowas erzähl ich hier sehr gerne, damit es mindest ein paar der Leser dann genauso geht wie mir. 😅
      An sich kann ich kein schwedisch. Aber Googel kann mittlerweile ganz brauchbar übersetzen.

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    2. Ich lasse das inzwischen auch immer übersetzen, selbst bei Sprachen, die ich eigentlich mal gut konnte... - Übrigens immer klasse, was es weltweit so gibt an Bloggern. Ich habe in Stockholm (da habe ich früher mal gearbeitet, also nicht wirklich, aber ich war oft dort im Büro) mal eine schwedische damals bekannte Foodbloggerin getroffen, wir waren zusammen in einem Café, haben Zimtschnecken u.ä. gegessen und ohne Ende geredet. Also auch die internationalen Foodies ticken ähnlich... :-)

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    3. Ja, genau. Selbst wenn man sich nur virtuell "trifft". Der Austausch ist wirklich toll. Ich hab so schon den ein oder anderen Tipp bekommen.

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